Wieso wird und das Wissen unserer Vorvahren vorenthalten?

Es gibt Überlieferungen, die besagen, dass die menschlichen (Hoch-)Kulturen über 12.000 ja vielleicht sogar über 30.000 Jahre zurückgehen. Die Menschen hatten damals ein hohes Maß an Wissen und waren verbunden mit Vater und Mutter.

Im Grunde tragen all unsere Seelen dieses Wissen in sich, jedoch haben sie es im Laufe der Inkarnation vergessen. Es ist nun die Zeit gekommen sich zu erinnern. Geht in die Natur, beobachtet und lauscht dem Puls der Natur und der Schöpfung. Schenkt Liebe und Menschlichkeit.

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Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren – nicht einmal Krebs!

Eine spannende Aussage von Dr. Otto Warburg (Medizinnobelpreisträger).

Ein gesundes Baby ist vollkommen basisch, wenn es geboren wird.

Erst durch ungünstige Lebensgewohnheiten, wie wenig Bewegung, schlechte Ernährung (z.B. industriell verarbeitete Lebensmittel), zu viel Aufenthalt in sauerstoffarmer Umgebung, Negativität, Unzufriedenheit, Sorgen, Angst und dauerhafter Stress führen zu einem übersäuerten Körper. Auch das "Nicht-Vergeben-Können" erzeugt "sauer sein".

Der Köper versauert, zeigt Reaktionen und ist "gekränkt". Wenn Menschen nicht auf diese Anzeichen reagieren, entsteht eine dauerhafte Erkrankung.

Hier spiegeln sich auch die 4 Säulen der gesunden Lebensweise wieder: Ernährung, Bewegung, Atmung und Seelenheil.

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Die Variable "Liebe"

Niemand kann voraussagen, was in der Zukunft passieren wird.

Experten und Mathematiker können die Wahrscheinlichkeit für dies und jenes „berechnen“. Hierfür müssen jedoch alle Konstanten und Variablen für die Formel einbezogen werden, um zumindest eine annähernd gute Aussage treffen zu können.

Lässt man jedoch die wichtigste Variable - die Liebe - außen vor, hat die Formel keinerlei Aussagekraft.

Die Liebe, die höchste und kräftigste Frequenz - wenn nicht sogar der Sinn unseres Daseins - kann und wird alles verändern. Umso mehr Menschen in der Liebe „gleichschwingen“, desto mehr wird sich zum liebevollen verändern.

Liebe - Eine Emotion, dessen noch ungeahnte Kraft sich immer mehr Menschen bewusst werden.

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Wabi-Sabi - Die Schönheit des Unperfekten

Wusstest Du, dass Japaner eine andere Auffassung von Design und Schönheit haben?

Wir Europäer folgen meist den griechischen Idealen von Symmetrie und Perfektion.

In Japan bevorzugt und liebt man das Unperfekte - den Sprung in der zerbrochenen Schale, die wieder zusammengeklebt wurde. Hier strebt man nach "Wabi-Sabi" - der Schönheit des unperfekten, fehlerhaften und unvollständigen.

Gibt es "perfekt" überhaupt? Wir denken nicht ... und es ist ein schöner und meist einfacherer Weg, die "Fehler" zu akzeptieren und sie sogar zu lieben.

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