Manche Menschen sagen "Liebe" sei der Sinn des Lebens ...
Die Liebe ist die stärkste Kraft und Emotion in Deinem Sein. Genieße sie, lebe sie, nutze sie. Höre auf sie und lass Dich von ihr überwältigen. Verbreite sie ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
Durch sie wird die Welt zu einem wunderschönen Ort. Die Liebe wird uns heilen.
Immer mehr Menschen erwachen. Es ist so schön zu sehen, dass wir immer mehr werden. Sooo viele Menschen hören wieder auf ihr Herz und begreifen, dass etwas nicht stimmt. Jetzt musst DU nur noch von Deiner Couch aufstehen ... wir brauchen charakterstarke Menschen!
Auch wir machen da nicht mit, denn wir wollen etwas zum Guten verändern. Wir tun dies nur aus den folgenden Gründen:
- für die Liebe
- für Freiheit und Grundrechte
- für unsere Kinder
Wir wollen nicht zu sehr ins Detail gehen - unsere Botschaft findest Du zwischen den Zeilen. Fang wieder an auf Dein Herz zu hören, auch wenn es Dir den Boden unter den Füßen wegzieht.
Überdenke Konsum und Unterhaltung - Dinge, die Dich fesseln und antriebslos machen. Werde aktiv und überlasse es nicht nur den anderen - denn alles was DU tust geht ins Kollektiv ein - selbst die kleinsten Worte und Taten. Es gibt so vieles, was DU tun kannst!
"In der menschlichen Gesellschaft, o König, gibt es unendlich vieles zu hören und zu sehen. Wenn Menschen blind gegenüber sich selbst sind, weil sie kein Wissen von der Seele haben, verlieren sie sich in materiellen Dingen und sehen nur noch das Eigene (werden egoistisch, arrogant und neidisch)." Srimad-Bhagavatam 2.1.2
Plötzlich herrscht die fieberhafte Überzeugung, man müsse möglichst viele Informationen haben. Was geschah wann wo? Wer hat was wann wo getan oder gesagt? Aber was ist der Nutzen dieser Informationsflut? Was lernt man dabei wirklich?
Nicht die Quantität von Information ist ausschlaggebend, sondern die Qualität. Egal wieviel man hört, schaut und liest, man wird nie alle Informationen sichten können. Man wird immer unvollständig informiert bleiben. Mehr "Information" bedeutet also nicht mehr "Wissen" - im Gegenteil! Die Informationsflut verwässert das vorhandene Wissen. Und mehr noch: Durch die ständige Flut von Informationen über Krieg, Kriminalität, Terror und Propaganda werden die Menschen nicht wirklich informiert, sondern programmiert. Die negativen Dinge gelangen in das Bewusstsein und Unterbewusstsein der Menschen, die dann diese Bilder in sich tragen. Dadurch wird die Negativität auf der Ebene des individuellen und kollektiven Bewusstseins multipliziert - und die Menschheit zunehmend infiziert ...
Gemäß vedischer Diagnose liegt hier eine globale Krankheit vor, die auf Einflüsse aus den dunklen Dimensionen unserer Welt zurückgehen. Diese Entwicklungen mit Lüge, Täuschung und Korruption sind typisch für das Kali-Yuga - und werden mit dem Ende dieses dunklen Zeitalters wieder von der Erde verschwinden.
Die wirklich wichtigen Informationen sind diejenigen, die sich auf das Wesentliche - die spirituelle Realität - beziehen. Sie sind zeitlos und informieren uns, dass wir ewig sind und dass wir einen spirituellen Ursprung haben. Auf dieser Grundlage können wir auch unsere Lebensaufgabe und Berufung erkennen, ohne uns in der materiellen Unendlichkeit zu verlieren.
"Wenn deine Intelligenz aus dem dichten Wald der Illusion herausgekommen ist, wirst du uninteressiert an allem, was gehört worden ist und was noch zu hören ist." Bhagavad-Gita 2.52
Wer in Gottes Dienst die Zeit vergisst, hat Einheit mit der Ewigkeit (samadhi) erreicht. Solch ganzheitliche (=heilige) Menschen erleben die ewige Gegenwart und klagen um nichts, was vergangen ist, und sehnen sich nach nichts, was noch kommen soll, denn sie leben vollkommen im Jetzt. (Auszug aus "Gott und die Götter" von Armin Risi)
In den vedischen Schriften steht, dass jedes Lebewesen - selbst Brahma, der Erschaffer des Universums - 100 Jahre alt wird. Es ist lediglich ein Unterschied, wie diese Zeit wahrgenommen wird.
Für eine Eintagsfliege ist ein Tag ihr ganzes Leben - von Geburt bis zum Tod. Und es ist gut und normal für sie ... auch wenn es für uns Menschen "nur" ein Tag ist.
Es kommt immer auf die Betrachtung und die Wahrnehmung an.
